MARLENE MOVES

Szenenfotos

MARLENE MOVES
©Reinhard Bimashofer
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©Reinhard Bimashofer

mit: Sona MacDonald und Roman Frankl

ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG

Große Stimmen, 15 Welt-Hits und eine Idealbesetzung mit Sona MacDonald und Roman Frankl im bewegenden Liebesabenteuer „Marlene Moves".

 Wir werfen die Zeitreise-Maschine des stadtTheaters an. Es rumpelt, kracht und auf einmal sind wir da: Angekommen irgendwo in den 20er bis 50er Jahren. Doch wir tauchen nicht ins turbulente Szenario der Außenwelt ein. Uns interessieren zwei Menschen, die da inmitten von Umzugskartons ins Gespräch kommen. 

 Alles ist Beziehung. Hier offenbart sich eine einsame Frau. Argwöhnisch, verletzt, voller Sehnsucht ringt sie mit ihrem Dasein. Marlene sagt Dinge, die sie bisher noch nie erzählt hat. Sie spricht über die Abgründe ihres Lebens, die Sehnsüchte, die Verlassenheit. Sie sucht Liebe. Wie wir alle.

 Thomas Schendel, Autor und Regisseur des Stücks, hat es „Marlene Moves" genannt. Es geht darin auch darum, wie Menschen ihre eigene Wirklichkeit schaffen. Es ist ein Stoff aus dem unsere Träume sind. Genährt ist dieser Stoff aus den Biografien von Marlene Dietrich „Nicht nur mein Leben" und der in vielem widersprüchlichen Sicht auf Marlene aus Maria Rivas „Meine Mutter Marlene". 

Regie: Thomas Schendel
Ausstattung: Daria Kornysheva
Regieassistenz: Sabine Pribil
Licht: Stanislaw Kowalski
Ton: Wolfgang Stainer

Premiere: 14. November 2007

Aufführungsrechte: Thomas Sessler Verlag

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