VERKLÄRTE NACHT

Szenenfotos

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Erik Jan Rippmann, Joshua Sobol, Mercedes Echerer
©Karl Satzinger
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Mercedes Echerer, Erik Jan Rippmann
©Karl Satzinger
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Erik Jan Rippmann, Mercedes Echerer
©Karl Satzinger
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Mercedes Echerer, Erik Jan Rippmann
©Karl Satzinger
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Mercedes Echerer, Erik Jan Rippmann
©Karl Satzinger
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Mercedes Echerer, Erik Jan Rippmann
©Karl Satzinger
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Erik Jan Rippmann
©Sepp Gallauer
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Erik Jan Rippmann
©Sepp Gallauer
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Erik Jan Rippmann, Mercedes Echerer
©Sepp Gallauer
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Erik Jan Rippmann, Mercedes Echerer
©Sepp Gallauer
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Mercedes Echerer, Erik Jan Rippmann
©Sepp Gallauer

Premierenfeier

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Anita Ammersfeld, Ioan Holender
©Andreas Tischler
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Cornelius Obonya, Carolin Pienkos
©Andreas Tischler
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Erwin Javor, Ioan Holender
©Andreas Tischler
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Timna Brauer, Danielle Spera
©Andreas Tischler
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Joesi Prokopetz, Rupert Henning
©Andreas Tischler
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Anita Ammersfeld, Joshua Sobol
©Andreas Tischler
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Heimo Fritsch, Erika Pluhar
©Andreas Tischler
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Eva Herzig, Michael König
©Andreas Tischler

mit: Erik Jan Rippmann und Mercedes Echerer

URAUFFÜHRUNG

Ein Mann kommt nach Hause und entdeckt, dass es nicht sein Zuhause ist. Er trifft dort seine Frau um zu entdecken, dass sie nicht seine Frau ist. Um schließlich zu entdecken, dass er nicht er selbst ist ... oder?

Regie: Joshua Sobol
Ausstattung: Edna Sobol
Videoinstallationen: Osnat Michaeli und Erez Galonska
Regieassistenz: Angelika Hanslmayr
Licht: Stanislauf Kowalski
Ton: Martin Sallmann, Florian Giessauf

Premiere: 17. Jänner 2012

Aufführungsrechte: Litag Theaterverlag

Pressestimmen:

Mercedes Echerer spielt überzeugend eine äußerst charmante, exzentrische, liebeshungrige Frau. Sehr originell ist das Bühnenbild, speziell die Szenen mit dem Liebesakt, der in Symbolen auf Video projiziert wird. (Die Presse)

 Das sich in einer Traumwelt liebende, und in der Realität zugleich fremde Paar spielen Erik Jan Rippmann und Mercedes Echerer, die durch starke Bühnenpräsenz glänzt. Eine Produktion bei der man nach Art der Twitter-Facebook und Blog-süchtigen jetzt den "Gefällt mir"-Button klicken sollte. (Kurier)

Ein Spiel, das der Alltäglichkeit der Ehe eine verblüffend neue Note gibt. Sobol hat das Spiel blendend inszeniert. Mit aller weiblicher Eleganz und hinreißender Ausstrahlung verleiht Mercedes Echerer der Frau den Hauch des Fremden und des Bedürfnisses auszubrechen. Erik Jan Rippmann kostet die Szenen merkbar aus. Zwei souveräne, bis ins Detail glaubhafte Leistungen. (Krone)

In der überwältigenden Ausstattung von Edna Sobol in Zusammenarbeit mit den Videokünstlern Erez Galonska und Osnat Michaeli bewegen sich Mercedes Echerer und Erik Jan Rippmann wie in einer Traumwelt, die längst zum Albtraum geworden ist. Unter der minutiösen Regie des Autors faszinieren sie als verwirrte Geschöpfe in einer vom Fortschrittswahn missbrauchten Welt. (Wiener Zeitung)

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