
©Andreas Prattes-Teuchmann
Anita Ammersfeld
Intendanz
30. Oktober 2011: Dr. Barbara Preitler, Univ. Prof. Manfred Nowak
Das erste Gespräch stand in thematischer Verknüpfung mit der aktuellen Eigenproduktion des stadtTheaters: „Der Tod und das Mädchen". Darin geht es um Folter und ihre anhaltenden Folgen, um die Zerstörung dessen, was Jean Amery als „Weltvertrauen" bezeichnet hat: „Die Tortur ist das fürchterlichste Ereignis, das ein Mensch in sich bewahren kann ...Wer gefoltert wurde, bleibt gefoltert."