ZU LASTEN DER BRIEFTRÄGER

Der Herr, der hier in jeder Hinsicht das große Wort führt, bleibt anonym. Man erfährt nur, dass er „draußen in der Verwertung“ wohnt. Sein imaginärer Gesprächspartner ist der Postmeister eines niederbayrischen Dorfes, der drei Landbriefträger unter sich hat, über deren Schwächen Klage geführt wird. Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung gehen Hand in Hand. Ein Feuerwerk famoser Formulierungen verdreht den Sätzen den Sinn und dem Leser (Zuhörer) bald den Kopf.

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