HALBE WAHRHEITEN

Szenenfotos

HALBE WAHRHEITEN
©Sepp Gallauer
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Anita Ammersfeld, Hubsi Kramar
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Matthias Franz Stein, Sophie Prusa
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Matthias Franz Stein, Sophie Prusa
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Hubsi Kramar, Anita Ammersfeld, Matthias Franz Stein
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Sophie Prusa, Matthias Franz Stein
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Hubsi Kramar, Anita Ammersfeld
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Matthias Franz Stein, Anita Ammersfeld, Sophie Prusa, Hubsi Kramar
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Hubsi Kramar, Anita Ammersfeld
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Video

mit: Anita Ammersfeld, Hubsi Kramar, Sophie Prusa, Matthias Franz Stein

Ein Paar Pantoffeln unterm Bett bestärken den Verdacht von Greg Stein, dass er nicht der Einzige im Leben seiner neuen Freundin Ginny ist. Heimlich folgt er ihr zum vermeintlichen Haus ihrer Eltern, wo er bei ihrem Vater um ihre Hand anhalten will. Unglücklicherweise trifft er dort vor Ginny ein, und Philip, dem er seine Heiratspläne vorträgt, ist keineswegs Ginnys Vater, sondern ihr ehemaliger Chef und Geliebter, den sie besuchen will, um die Affäre zu beenden. Philip wiederum hegt Zweifel an der Treue seiner Frau Sheila und nimmt fälschlicherweise an, dass Greg Sheila heiraten möchte. Da Greg aber nicht Sheila sondern Ginny meint, findet er Philips väterliche Haltung verständlicherweise höchst merkwürdig. Als Ginny nun auch noch auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse und Missverständnisse.

Regie: Carolin Pienkos
Ausstattung: Ilona Glöckel
Regieassistenz: Lena Arends
Hospitanz: Sophie Eidenberger, Doris Kandlhofer
Technik: Stanislaw Kowalski, Robert Peres, Christian Waltner

Premiere: 5. März 2014

Aufführungsrechte: Rowohlt TheaterverlagEin vergnüglicher Abend mit viel Situationskomik auf geistreichen Dialogen aufgebaut. So muss man Edelboulevard auf die Bühne bringen! Langer, verdienter Applaus. (Kurier)

Alan Ayckbournes „Halbe Wahrheiten“ begeistern zurzeit das Publikum des Stadttheaters Walfischgasse. Ein brillanter Spaß, der englischen Humor mit Verwechslungskomödie vereint. (Krone)

Alan Ayckbourns „Halbe Wahrheiten“ im Stadttheater Walfischgasse, in einer sehr stimmigen Besetzung und in einer raffiniert unaufgeregten, aber darob nicht minder aufregenden Inszenierung von Carolin Pienkos.  Ein pointiertes Lügenlabyrinth. Unterhaltung auf hohem Niveau. (Wiener Zeitung)

Das ausgezeichnete Darsteller-Quartett gibt unter Carolin Pienkos’ Anleitung Vollgas. Dass das stadtTheater Walfischgasse mit dieser Produktion voll ins Schwarze getroffen hat, ist die ganze Wahrheit. Das Premierenpublikum war amüsiert und dankte mit langem Applaus. (Mottingers Meinung)

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