HIN UND WIEDER

Dieses Jahr, vor vierzig Jahren spielte der unvergleichliche Herman van Veen zum ersten Mal in Wien. Gerade einmal 28 war er damals. Seitdem hat er eine Weltkarriere gemacht. Der „Holländer“, wie er sich selbst in schlichtem Understatement zusammenfasst, spielt Geige, singt, schreibt, komponiert, spielt, führt Regie, malt und ist engagierter Aktivist für Kinderrechte. Er spielt Konzerte rund um die Welt in vier Sprachen. Und immer wieder ist er mit seinen Musikanten nach Wien gekommen. In den letzten Jahren spielte er abwechselnd entweder mit seinem ganzen Ensemble im Konzerthaus oder im intimeren Rahmen, nur mit seiner Gitarristin Edith Leerkes, im Theater in der Walfischgasse.

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