C(R)ASH (WA)

Szenenfotos

C(R)ASH (WA)
©Robert Polster
C(R)ASH (WA)
©Robert Polster
C(R)ASH (WA)
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C(R)ASH (WA)
©Robert Polster
C(R)ASH (WA)
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C(R)ASH (WA)
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C(R)ASH (WA)
Stefano Bernardin, Cornelius Obonya
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C(R)ASH (WA)
Stefano Bernardin, Cornelius Obonya, Claudia Kottal
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Stefano Bernardin
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Cornelius Obonya, Stefano Bernardin, Claudia Kottal
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C(R)ASH (WA)
Cornelius Obonya, Stefano Bernardin, Claudia Kottal
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C(R)ASH (WA)
©Robert Polster

mit: Claudia Kottal, Stefano Bernardin, Cornelius Obonya

URAUFFÜHRUNG

Manche Leute haben einfach Glück. Sie machen spielend eine Menge Geld, begegnen zur richtigen Zeit ihrem Lebensmenschen und finden ein prachtvolles Heim in bester Lage, das noch dazu für einen Spottpreis zu haben ist. Sie ziehen ein und blicken lächelnd in eine rosige Zukunft. Bis es eines Tages an ihrer Türe klingelt...

„C(R)ASH" erzählt eine packende und gegenwartsnahe Geschichte über drei Menschen in einem Haus, das in Wahrheit kein Zuhause ist, über Hypotheken, die nicht getilgt werden können und über die Realitäten, in denen wir leben: solche mit vier Wänden und solche, die wir manchmal einfach nicht wahrhaben wollen...

Regie: Carolin Pienkos
Ausstattung: Ilona Glöckel
Regieassistenz: Angelika Hanslmayr
Hospitanz: Constanze Stahr
Technik: Stanislaw Kowalski, Robert Peres, Christian Waltner

Premiere: 16. Oktober 2013

Aufführungsrechte: Kaiser Verlag

Pressestimmen: 

Wie Obonya diesen Krisenverlierer zwischen fast zärtlicher Traurigkeit und unfassbarer Brutalität ansiedelt, wie er gekonnt stets am Rande des Wahnsinns balanciert, ist beeindruckend. Nicht minder brillant: Stefano Bernardin als schnöseliger Bobo Artie und Claudia Kottal als Trish - dieses Trio macht in Carolin Pienkos' solider Inszenierung richtig Freude. (Kurier)

 Eine bemerkenswerte Uraufführung im stadtTheater walfischgasse: Cra(s)h fesselt. Ein Stück voll Spannung. Cornelius Obonya schlüpft - in bemerkenswerter Totalidentifikation - in seine Rolle, als wär´s ein Hollywood-Thriller. Henning erfindet große Spannungsmomente und Carolin Pienkos´ Inszenierung erschafft eine vibrierende Aura. (Krone)

 Carolin Pienkos Inszenierung ist brillant. Schonungslos deckt sie die Schäbigkeit der handelnden Personen auf. Und sie hat ein virtuoses Schauspielertrio zur Verfügung: Claudia Kottal, Stefano Bernardin sowie Cornelius Obonya. Es wäre ungerecht, hier jemandem den Vorzug zu geben: Atemberaubend sind sie alle drei. (Wiener Zeitung)

 Aus dem Zusammentreffen - oder besser Zusammenstoß - des aus New York zugezogenen jungen Ehepaars mit dem einheimischen Polizisten entwickelt Rupert Henning gekonnt ein Stück über die Subprime-Krise und das Zerplatzen von Lebensträumen. Anfangs unterspielt Obonya und erhöht so die Fallhöhe. Regisseurin Carolin Pienkos inszeniert eine emotionale Achterbahnfahrt, die die Höhen und Tiefen des Dramas auslotet und den komödiantischen Aspekt nicht zu kurz kommen lässt. (Kleine Zeitung)

 

Viel Applaus für emotionales Spiel von Obonya, Kottal und Bernardin
Der Titel hätte es verraten können: Die Landidylle in Rupert Hennings neuem Stück "C(r)ash" trügt. Aus einem verliebten Paarneustart fernab der großen Stadt wird schnell nicht nur eine bedrückende Abrechnung mit Einzelschicksalen in der Finanzkrise, sondern auch ein bitterbös-humoriges psychologisches Kräftemessen zwischen dem gut abgestimmten Trio Claudia Kottal, Stefano Bernardin und Cornelius Obonya. Das Ensemble, Autor und Regie ernteten bei der Premiere tosenden Applaus und Bravo-Rufe. (Österreich)

 Mit der Uraufführung von Rupert Hennings "C(r)ash" ist dem stadtTheater wieder einmal ein Coup gelungen. Ein Krimi, der sich von Komödienleichtigkeit zum Psychothriller entwickelt. (Mottingers-Meinung.at)

 

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