ICH BIN KONSERVATIV

am Flügel: Christoph Pauli

Wer Werner Schneyder kennt, weiß, dass der Titel eine Falle ist. Der klassische, mehrfach preisgekrönte politische Kabarettist war 1996 „unwiderruflich“ von der Kabarettbühne abgetreten. 12 Jahre danach wurde er für die Ruhrfestspiele wortbrüchig. Ein Programm aus ständig aktualisierten Soli und Liedern, kombiniert mit seinen besten Nummern aus dreißig Jahren wurde von Publikum und Presse enthusiastisch aufgenommen. 

Pressestimmen:

 Mit geschliffenen Worten setzt der die Pointen punktgenau. Zornig und nachdenklich, weise und bissig. (Westdeutsche Zeitung)

 Dieses Urgestein aus dem 20. Jahrhundert, als das Kabarett die kleine Schwester der Literatur war, rothäuptig und görenfrech. (Neue Ruhrzeitung)

 Schneyder ist unverwechselbar, ist gut. (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

 Das Kabarett ist tot? Dann war dieser Abend wenigstens ein prächtiger Leichenschmaus. (TZ München)

 

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